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Freitag, 18. Oktober 2013
Valdez und Wrangell - St.Elias (26.8. bis 1.9.)
carokorbo, 11:19h
Immer wieder weisen uns die kleinen Schlilder mit dem Fernglas daraufhin, dass der nächste Pull Out ein guter Photospot sein kann. Oder es gibt eine Picknickarea oder sonst was. Jedenfalls sind diese Haltestellen zwischendurch gut. Beine vertreten, Luft schnappen und weiter geht es.
Prinzipiell hatten wir nicht vorgehabt nach Valdez zu fahren. Vielmehr hatten wir den ersten Back-Country Hike im Wrangell-St. Elias National Park im Auge. Nur halb gesund geht das aber nicht, Auto fahren hingegen geht schon.
Wir haben also auf dem Weg nach Valdez lediglich am Visitor Center des Wrangell-St. Elias National Park angehalten und einen Bear-Container geliehen (geht hier umsonst!).
Angekommen in Valdez. Es gibt ein paar wichtige Dinge in Valdez:
Exxon Mobile und das Ende der Pipeline (und die entsprechende Tankerhavarie von 1989).
Die Pipeline verläuft über 1300km, vom Norden Alaskas nach Süden und bringt das Öl aus Prudhoe Bay nach Valdez. Sie verläuft meist überirdisch. Zwischendurch haben wir uns gefragt, wie eine solche wichtige Ressource so offensichtlich, scheinbar frei zugänglich über Land geführt wird? Wahrscheinlich sieht man die Drohnen einfach nicht.
Was machen die Leute in Valdez also wenn sie gerade nicht arbeiten? Sie fischen - und zwar Lachs. Diesen als Nicht- Einheimischer zum Abendessen zu bekommen ist uns nicht gelungen, aber wir haben erfahren, dass hier jeder sehr viel Lachs in der Gefriertruhe haben muss.
Während die Caro sich im Hotel liegend auskurierte, hat der Korbo eine kleine Wanderung an der Kuste entlang gemacht. Sehr schön - aber alleine nicht so spaßig.
Gegenstand des Tages: Die erworbene Regenhose. Die Outdoorläden sind ein Traum, vom Gewehr bis zur langen Unterhose gibt es alles. Und ohne diese Regenhose wär der Urlaub nass und kalt geworden!
Nach unserem Ausflug ans Meer, sind wir also zurückgefahren - im Regen - Richtung McCarthy. Das ist ein kleiner Ort im Wrangel St Elias Nationalpark – nur über 60 Meilen Gravel Road zu erreichen. Eine von zwei Straßen in diesem riesigen Park.
McCarthy war früher die kleine Vergnügungsenklave für Kennecott, eine Minenstadt 5 Meilen weiter am Berg. Wrangell - St. Elias ist ein Ort der Superlative: Mit den angrenzenden weiteren, z.T. kanadischen Nationalparks befindet man sich hier in einem der größten geschützten Gebiete der Welt. Der Park beherbergt acht der höchsten Gipfel der USA und außerdem angeblich die größte (inzwischen stillgelegte) Kupfermine der Welt.
Von all dem merkt man erstmal nichts, wenn man knapp 2 Stunden über den Schotter düst.
Nachdem wir eine Cabin (also eine Art gemütliches Gartenhaus) gefunden hatten machten wir uns auf den Weg in den Golden Saloon – klaro, zum Abendessen. McCarthy liegt an einem Fluss und sieht aus wie die Kulisse eines Western. Ist aber alles echt. Die Männer sehen auch alle gleich aus: Vollbart, Karohemd – und auch die Statur ist ähnlich. Aber es gibt einen kleinen Airstrip in Mc Carthy, die Frage ist nur wer sich dort niederlässt. Auch weiss ich nicht woher der Strom für die Eiswürfel kommt. Aber es gibt sie.
Jedenfalls kann man sich im Golden Saloon gut zurücklehnen, das Treiben auf sich wirken lassen und ein Bier trinken – natürlich, auch einen Burger essen.
Dann wankt man gemütlich nach Hause, ins Gartenhaus, auf der anderen Seite des Flusses. Netterweise steht noch ein Moose am Wasser und trinkt - ganz friedlich, mit diesen Riesenlippen.
Ach ja, wie bezahlt man eigentlich - im Land der Kreditkarten ohne Stromleitung. Stimmt, es gibt den Generator. Und der lädt das Smartphone auf. Und das Smartphone hat einen „square“ eingesteckt und das ist eine Art App für Kreditkartenzahlung.
In unserem Gartenhaus standen schon zwei gepackte Rucksäcke für den ersten Back-Country Ausflug. Aufregend. Ob wir wohl Meister Petz treffen werden?
Am nächsten Morgen mit dem Shuttle nach Kennicott (Kennicott mit i, so wie auch der Gletscher heißt, der auch nach Robert Kennicott, einem Naturforscher aus dem mittleren 19Jhd benannt wurde, oder Kennecott mit e, wie die Mine auch geschrieben wird – da hat irgendwer mal einen Dreher reingebracht). Kennicott ist eine der erfolgreichsten Kupferminen der Welt. Inzwischen stillgelegt, hat die Miene von 1911 bis 1938 100.000.000 Mio Dollar erwirtschaftet und ca. 4,5 mio Tonnen Erz zu Tage befördert. In dem Minenstädtchen lebten bis zu 500 Menschen aus aller Welt und betrieben die Miene winters wie sommers. Der Winterbetrieb war sicherlich interessant. Hier liegt tonnenweise Schnee im Winter.
1938 war erst mal Schluss mit Kupfer und die Stadt verwaiste. Inzwischen werden, getrieben durch den Tourismus, die alten, roten Holzgebäude restauriert und wieder aufgebaut. Und es gibt sehr guten Kaffee. Und einen unglaublichen Blick auf eine riesige Gletscherzunge.
Und ein paar Trails. Und eine sündhaft teure Lodge.
Wir hatten uns also die Jumbo Mine vorgenommen und wollten dann dort oben campen. Der Weg war gut und es ging durch haufenweise Beeren. Mit zwei e – also zum Essen, nicht zum gefressen werden. Wir haben ein kleines Büchlein, dass nach Farben zwei wichtige Kategorien unterscheidet: edible and poisenous. Das war der Gegenstand des Tages!
Der Weg zur Mine ist steil und am Ende schleppten wir die Rucksäcke (mit durchaus einigem an Gewicht - wir wollten ja schliesslich oben übernachten) durch ein Geröllfeld. Kurzum: Anstrengend. Oben angekommen sieht man die Ruinen der Mine. Der Eingang ist eingestürzt, das Haus der Bergarbeiter, die mehrstöckigen Bettgestelle aus Metall, Geschirrreste , eine alte Jeans und ganz viele Eisenteile und leere Konservendosen liegen dort im Kessel unter dem Gipfel verstreut.
Wir wollten eigentlich weitergehen und an einem lauschigen Platz das Zelt aufschlagen. Daran war nicht zu denken. Die Gipfelwände um uns herum waren schroff und steil. Es lag Schnee. Und es war kühl.
Also sind wir nach Pause durch das Geröll wieder mit dem ganzen Gepäck ein paar hundert Höhenmeter abgestiegen. Zeltplatz gefunden, Kochstelle ausgemacht, Wasser geholt, Feuer gemacht – und grad sche wars! Der Ausblick jedenfalls sehr beeindruckend. Die Caro konnte es dann - nachdem der Korbo ziemlich lange gebraucht hat sie dazu zu überreden oben zu übernachten - auch sehr genießen.
Die erste Nacht im Zelt – das ist zum Träumen. Mein Traum handelte logischerweise vom Bären. Beeindruckenderweise lief einer über unser kleines Zelt - ohne das es einkrachte(!). Ich konnte in dem Moment nicht entscheiden, ob das Traum oder Realität war und bin erstmal vor Schreck in meinem Schlafsack erstarrt. Es hat einige Zeit gedauert bis ich mich getraut habe meine Gliedmaßen wieder zu bewegen und sicherzustellen, dass es sich um einen fiesen Traum handelte.
Am nächsten Morgen ging es nach einem Oatmeal-Frühstück wieder bergab, das Bärenspray griffbereit zwischen den vielen Beerenbüschen. Die Sonne war wieder da und wir wussten, dass der Kaffeebus auch noch da sein würde. Sehr schön. Einige Fotos später, entschlossen wir uns noch schnell den Glacier Trail zu machen. Man kann ja nicht jeden Tag auf dem Gletscher rumlaufen und davor noch ein Stachelschwein sehen.
K.O. und glücklich sind wir in McCarthy angekommen, haben diesmal nicht in einer Cabin übernachtet sondern unser Zelt am Fluss aufgeschlagen und sind wieder zum Abendessen in den Saloon gedackelt. Wieder ohne Dusche in den Schlafsack und neben dem tosenden Gewässer fest eingeschlafen. Meister Petz noch im Kopf.
Am nächsten Morgen haben wir verschlafen und es hat geschüttet. Den ganzen nassen Kram ins Auto gepackt und losgefahren, Richtung Fairbanks. Noch immer ohne Dusche.
Fairbanks war ein bisserl zu weit, also haben wir einen der State Parks zum übernachten gewählt. Es war saukalt, aber immerhin hat es nicht geregnet und der Feuermeister hat wieder ein Feuer gezaubert.
Inzwischen Zelterprobt und nicht mehr in Bear-Country konnte es am nächsten Tag wieder Richtung Zivilisation gehen. Wir haben uns in einem richtig amerikanischen, fetten Hotel eingemietet. Riesenzimmer, Riesenbett, Riesenfernseher und ein super Badezimmer. Habe selten so lange heiß geduscht.
Fairbanks hat eine Uni und ein gutes Museum.
Prinzipiell hatten wir nicht vorgehabt nach Valdez zu fahren. Vielmehr hatten wir den ersten Back-Country Hike im Wrangell-St. Elias National Park im Auge. Nur halb gesund geht das aber nicht, Auto fahren hingegen geht schon.
Wir haben also auf dem Weg nach Valdez lediglich am Visitor Center des Wrangell-St. Elias National Park angehalten und einen Bear-Container geliehen (geht hier umsonst!).
Angekommen in Valdez. Es gibt ein paar wichtige Dinge in Valdez:
Exxon Mobile und das Ende der Pipeline (und die entsprechende Tankerhavarie von 1989).
Die Pipeline verläuft über 1300km, vom Norden Alaskas nach Süden und bringt das Öl aus Prudhoe Bay nach Valdez. Sie verläuft meist überirdisch. Zwischendurch haben wir uns gefragt, wie eine solche wichtige Ressource so offensichtlich, scheinbar frei zugänglich über Land geführt wird? Wahrscheinlich sieht man die Drohnen einfach nicht.
Was machen die Leute in Valdez also wenn sie gerade nicht arbeiten? Sie fischen - und zwar Lachs. Diesen als Nicht- Einheimischer zum Abendessen zu bekommen ist uns nicht gelungen, aber wir haben erfahren, dass hier jeder sehr viel Lachs in der Gefriertruhe haben muss.
Während die Caro sich im Hotel liegend auskurierte, hat der Korbo eine kleine Wanderung an der Kuste entlang gemacht. Sehr schön - aber alleine nicht so spaßig.
Gegenstand des Tages: Die erworbene Regenhose. Die Outdoorläden sind ein Traum, vom Gewehr bis zur langen Unterhose gibt es alles. Und ohne diese Regenhose wär der Urlaub nass und kalt geworden!
Nach unserem Ausflug ans Meer, sind wir also zurückgefahren - im Regen - Richtung McCarthy. Das ist ein kleiner Ort im Wrangel St Elias Nationalpark – nur über 60 Meilen Gravel Road zu erreichen. Eine von zwei Straßen in diesem riesigen Park.
McCarthy war früher die kleine Vergnügungsenklave für Kennecott, eine Minenstadt 5 Meilen weiter am Berg. Wrangell - St. Elias ist ein Ort der Superlative: Mit den angrenzenden weiteren, z.T. kanadischen Nationalparks befindet man sich hier in einem der größten geschützten Gebiete der Welt. Der Park beherbergt acht der höchsten Gipfel der USA und außerdem angeblich die größte (inzwischen stillgelegte) Kupfermine der Welt.
Von all dem merkt man erstmal nichts, wenn man knapp 2 Stunden über den Schotter düst.
Nachdem wir eine Cabin (also eine Art gemütliches Gartenhaus) gefunden hatten machten wir uns auf den Weg in den Golden Saloon – klaro, zum Abendessen. McCarthy liegt an einem Fluss und sieht aus wie die Kulisse eines Western. Ist aber alles echt. Die Männer sehen auch alle gleich aus: Vollbart, Karohemd – und auch die Statur ist ähnlich. Aber es gibt einen kleinen Airstrip in Mc Carthy, die Frage ist nur wer sich dort niederlässt. Auch weiss ich nicht woher der Strom für die Eiswürfel kommt. Aber es gibt sie.
Jedenfalls kann man sich im Golden Saloon gut zurücklehnen, das Treiben auf sich wirken lassen und ein Bier trinken – natürlich, auch einen Burger essen.
Dann wankt man gemütlich nach Hause, ins Gartenhaus, auf der anderen Seite des Flusses. Netterweise steht noch ein Moose am Wasser und trinkt - ganz friedlich, mit diesen Riesenlippen.
Ach ja, wie bezahlt man eigentlich - im Land der Kreditkarten ohne Stromleitung. Stimmt, es gibt den Generator. Und der lädt das Smartphone auf. Und das Smartphone hat einen „square“ eingesteckt und das ist eine Art App für Kreditkartenzahlung.
In unserem Gartenhaus standen schon zwei gepackte Rucksäcke für den ersten Back-Country Ausflug. Aufregend. Ob wir wohl Meister Petz treffen werden?
Am nächsten Morgen mit dem Shuttle nach Kennicott (Kennicott mit i, so wie auch der Gletscher heißt, der auch nach Robert Kennicott, einem Naturforscher aus dem mittleren 19Jhd benannt wurde, oder Kennecott mit e, wie die Mine auch geschrieben wird – da hat irgendwer mal einen Dreher reingebracht). Kennicott ist eine der erfolgreichsten Kupferminen der Welt. Inzwischen stillgelegt, hat die Miene von 1911 bis 1938 100.000.000 Mio Dollar erwirtschaftet und ca. 4,5 mio Tonnen Erz zu Tage befördert. In dem Minenstädtchen lebten bis zu 500 Menschen aus aller Welt und betrieben die Miene winters wie sommers. Der Winterbetrieb war sicherlich interessant. Hier liegt tonnenweise Schnee im Winter.
1938 war erst mal Schluss mit Kupfer und die Stadt verwaiste. Inzwischen werden, getrieben durch den Tourismus, die alten, roten Holzgebäude restauriert und wieder aufgebaut. Und es gibt sehr guten Kaffee. Und einen unglaublichen Blick auf eine riesige Gletscherzunge.
Und ein paar Trails. Und eine sündhaft teure Lodge.
Wir hatten uns also die Jumbo Mine vorgenommen und wollten dann dort oben campen. Der Weg war gut und es ging durch haufenweise Beeren. Mit zwei e – also zum Essen, nicht zum gefressen werden. Wir haben ein kleines Büchlein, dass nach Farben zwei wichtige Kategorien unterscheidet: edible and poisenous. Das war der Gegenstand des Tages!
Der Weg zur Mine ist steil und am Ende schleppten wir die Rucksäcke (mit durchaus einigem an Gewicht - wir wollten ja schliesslich oben übernachten) durch ein Geröllfeld. Kurzum: Anstrengend. Oben angekommen sieht man die Ruinen der Mine. Der Eingang ist eingestürzt, das Haus der Bergarbeiter, die mehrstöckigen Bettgestelle aus Metall, Geschirrreste , eine alte Jeans und ganz viele Eisenteile und leere Konservendosen liegen dort im Kessel unter dem Gipfel verstreut.
Wir wollten eigentlich weitergehen und an einem lauschigen Platz das Zelt aufschlagen. Daran war nicht zu denken. Die Gipfelwände um uns herum waren schroff und steil. Es lag Schnee. Und es war kühl.
Also sind wir nach Pause durch das Geröll wieder mit dem ganzen Gepäck ein paar hundert Höhenmeter abgestiegen. Zeltplatz gefunden, Kochstelle ausgemacht, Wasser geholt, Feuer gemacht – und grad sche wars! Der Ausblick jedenfalls sehr beeindruckend. Die Caro konnte es dann - nachdem der Korbo ziemlich lange gebraucht hat sie dazu zu überreden oben zu übernachten - auch sehr genießen.
Die erste Nacht im Zelt – das ist zum Träumen. Mein Traum handelte logischerweise vom Bären. Beeindruckenderweise lief einer über unser kleines Zelt - ohne das es einkrachte(!). Ich konnte in dem Moment nicht entscheiden, ob das Traum oder Realität war und bin erstmal vor Schreck in meinem Schlafsack erstarrt. Es hat einige Zeit gedauert bis ich mich getraut habe meine Gliedmaßen wieder zu bewegen und sicherzustellen, dass es sich um einen fiesen Traum handelte.
Am nächsten Morgen ging es nach einem Oatmeal-Frühstück wieder bergab, das Bärenspray griffbereit zwischen den vielen Beerenbüschen. Die Sonne war wieder da und wir wussten, dass der Kaffeebus auch noch da sein würde. Sehr schön. Einige Fotos später, entschlossen wir uns noch schnell den Glacier Trail zu machen. Man kann ja nicht jeden Tag auf dem Gletscher rumlaufen und davor noch ein Stachelschwein sehen.
K.O. und glücklich sind wir in McCarthy angekommen, haben diesmal nicht in einer Cabin übernachtet sondern unser Zelt am Fluss aufgeschlagen und sind wieder zum Abendessen in den Saloon gedackelt. Wieder ohne Dusche in den Schlafsack und neben dem tosenden Gewässer fest eingeschlafen. Meister Petz noch im Kopf.
Am nächsten Morgen haben wir verschlafen und es hat geschüttet. Den ganzen nassen Kram ins Auto gepackt und losgefahren, Richtung Fairbanks. Noch immer ohne Dusche.
Fairbanks war ein bisserl zu weit, also haben wir einen der State Parks zum übernachten gewählt. Es war saukalt, aber immerhin hat es nicht geregnet und der Feuermeister hat wieder ein Feuer gezaubert.
Inzwischen Zelterprobt und nicht mehr in Bear-Country konnte es am nächsten Tag wieder Richtung Zivilisation gehen. Wir haben uns in einem richtig amerikanischen, fetten Hotel eingemietet. Riesenzimmer, Riesenbett, Riesenfernseher und ein super Badezimmer. Habe selten so lange heiß geduscht.
Fairbanks hat eine Uni und ein gutes Museum.
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